Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung
stellt bis zu 1.000.000 EUR über 3 Jahre
zur Verfügung, um die Forschung zur
Prävention und Therapie onkologischer
Erkrankungen zu stärken.
Exemplarische Forschungsfragen sind:
Wie lässt sich das Erkrankungsrisiko senken?
Wie lässt sich die Effektivität der Therapie erhöhen?
Wie lassen sich Nebenwirkungen der Therapie reduzieren?
Welche Maßnahmen unterstützen Langzeitüberlebende?
Welchen Beitrag leisten nicht-medikamentöse sowie pharmakologische Therapieansätze der Komplementärmedizin?
Antragsberechtigt sind WissenschaftlerInnen mit ausgewiesener
Expertise in der Integrativen Onkologie, die an universitären
oder außeruniversitären gemeinnützigen Forschungsinstituten in
Deutschland tätig sind.
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