Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) ist die weltweit agierende Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland für Kunstaustausch, Dialog der Zivilgesellschaften, außenkulturpolitische Information und interkulturelle Kommunikation.
KULTURAUSTAUSCH – Magazin für internationale Perspektiven erscheint vierteljährlich mit dem Ziel, aktuelle Themen der internationalen Kulturbeziehungen aus ungewohnten Blickwinkeln darzustellen. Autorinnen und Autoren aus aller Welt tauschen sich über die Wechselwirkungen zwischen Politik, Kultur und Gesellschaft aus. Die Zeitschrift erreicht Leserinnen und Leser in 146 Ländern. Ein Schwerpunktthema in jeder Ausgabe fokussiert die wachsende Bedeutung kultureller Prozesse in der globalisierten Welt. Die Zeitschrift wird vom ifa herausgegeben und durch das Auswärtige Amt finanziell unterstützt. Weitere Infos unter www.kulturaustausch.de
Themenplanung und Vorbereitung der nächsten Schwerpunkte
Autor:innenrecherche und -kontaktaufnahme
Verfassen von Nachrichten für Print und Online
Redigieren fremder und eigener Texte
Teilnahme an Presseterminen und Veranstaltungen
Führen von Interviews (auch in Fremdsprachen)
abgeschlossenes Grundstudium
Fremdsprachenkenntnisse, gerne auch "seltenere" Sprachen
Kenntnisse MacOS sowie InCopy und Typo3 wünschenswert, aber nicht Bedingung
Lust auf eigenverantwortliches Arbeiten und genaue Textarbeit
journalistische Grundkenntnisse
einen gut betreuten und umfassenden Einblick in alle Redaktionsabläufe
ein freundliches und offenes Kollegium
ein großes Netzwerk an internationalen Kontakten
Achtung: das Praktikum muss seitens der Universität/Ausbildung vorgeschrieben sein (Pflichtpraktikum)
Auskünfte zur Vergütung erfolgen gern auf Anfrage. Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Immatrikulationsbescheinigung zusammengefasst in einem pdf und gerichtet an Chefredakteurin Sandra Rendgen bitte an bewerbungen-abteilung-medien@ifa.de
Für Rückfragen steht Denise Pintsch unter Tel. 030 - 28 44 91 12 sehr gern zur Verfügung.
Als Zeitschrift für internationale Perspektiven arbeiten wir daran, unsere Redaktion diverser aufzustellen. Deshalb möchten wir insbesondere auch BIPoC, Menschen mit Behinderung und nichtbinäre Personen dazu einladen, sich zu bewerben.